Montag, 10. Mai 2010

under control

Parties kommen und gehen. Und langsam finde ich wieder zu mir zurück. Gewinne die Kontrolle zurück.
Es tut auch gut einfach mal loszulassen, auszuflippen, total durch zu sein. Aber wenn es dann vorbei ist, ist es auch wieder gut. Schön zu spüren, dass es nur eine Phase war und dass man nicht wirklich vollkommen durch ist.
Und trotzdem geht es mir zu langsam. Die Motivation für die Masterarbeit bleibt einfach aus. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Euphorischer. Schließlich bin ich dann fertig und kann ein neues Projekt beginnen, einen neuen Lebensabschnitt. Den Job wechseln, vielleicht mal aus der Kleinstadt ausbrechen und in eine Stadt ziehen.
Aber irgendwie fehlt da grad die Energie. Wohl alles bei den Parties verballert. Dafür ist immer genug Energie da.
Egal. Ich feier weiter. Warum auch nicht. Das Leben ist kurz und man sollte genießen, wenn es was zu genießen gibt, Spaß haben, wenn man Spaß haben kann.

Sonntag, 28. Februar 2010

Party ohne Rausch

Nach einigen Blackouts und Filmrissen, dachte ich wäre es mal wieder an der Zeit die Fastenzeit zwischen Fasching und Ostern zu nutzen, auf etwas zu verzichten, das in letzter Zeit viel zu oft in Gebrauch war, ohne darüber nachzudenken, wie selbstverständlich man zu allen möglichen Gelegenheiten Alkohol trinkt. Ja - ich lebe 40 Tage ohne Alkohol. Bewusst.

Und bewusst wird einem da so einiges. Zuerst ist mir aufgefallen, dass ich doch öfter denke: "ach, dann trink mal noch ein Gläschen Prosecco". Oder: "Ja, treffen wir uns auf ein Weinchen." Zum Vorglühen, beim Feiern sowieso, zur Entspannung... und, und, und.

Unter der Woche ist es mir noch nicht so sehr aufgefallen. Aber sobald es darum ging, sich mit Freunden zu treffen, war schon bei der Vorbereitung eine gewisse Vorfreude da, und die nicht nur auf die Freunde. Nein auch auf Freund Prosecco. Aber ich bin ein konsequenter Mensch. Ich ziehe es durch und beobachte. Ich finde es spannend. Und besonders spannend war es gestern auf der Party. Zu sehen, wie alle, wie immer, mehr und mehr betruken wurden. Nur ich nicht. Auf die Art konnte ich mir nun erklären, wie es zu dem einen oder anderen Mitbringsel kam.

Denn es stimmt: Alkohol macht willenlos. Während ich gestern sehr gut in der Lage war so manche Annäherung, trotz einiger Vehemens des offensichtlich betrunkenen Kandidats, erfolgreich und trotzdem charmant abzuwehren, hatte ich dies unter Alkoholeinfluß erst garnicht versucht. Ich wußte ja manchmal teilweise nichtmal, wie es dazu gekommen war. Jetzt kann ich es mir vorstellen.

Und das ganze hat auch für meine Freunde noch einen positiven Nebeneffekt: sie haben einen Fahrer. :)

Dienstag, 23. Februar 2010

Veränderung

Wenn Du die Welt verändern möchtest, fang am besten bei Dir selbst an.

Dienstag, 9. Februar 2010

Die Welt

Lächle die Welt an und sie lächelt zurück. :-D

Freitag, 1. Januar 2010

Prost Neujahr...

erstmal wünsch ich allen, ein glückliches neues Jahr und mir selbst wünsch ich, dass alles, was ich mir vorgenommen habe in Erfüllung geht. Für einen Teil bin ich selbst verantwortlich, den will ich auch in Angriff nehmen. Aber ein kleines Quäntchen Glück gehört auch immer dazu. Das wünsch ich mir jetzt mal vom Universum. An was anderes glaub ich ja nicht... naja, glauben kann man das vielleicht auch nicht nennen. Aber ich wünsch es mir halt einfach mal.

In diesem Sinne:
PROST